Das Bundsgericht hatte sich im Fall BGer 4A_195/2024 vom 23. April 2025 mit der Haftung eines Arbeitnehmers wegen weitergegebenen Informationen auseinanderzusetzen:

Der Arbeitnehmer, ein erfahrener Asset-Management-Experte, war seit 2007 als COO und Verwaltungsrat, später als CEO und Verwaltungsrat angestellt. Sein Arbeitsvertrag enthielt strikte Geheimhaltungs- und Rückgabepflichten bezüglich vertraulicher Informationen und Dokumente bei Vertragsende. Das Arbeitsverhältnis wurde am 5. April 2011 per 5. Oktober 2011 gekündigt, mit sofortiger Freistellung. Die Geheimhaltungspflicht bestand fort. Im August 2014 gab der Arbeitnehmer vertrauliche Informationen an eine Zeitung weiter.
In diesem Zusammenhang klagte die Arbeitgeberin den Arbeitnehmer auf Schadenersatz ein, wegen Vertragsverletzung. Denn angesichts der Medienberichterstattung beauftragte die Arbeitgeberin ab Juli/August 2014 Kommunikationsagenturen und eine Anwaltskanzlei in Portugal, um ihre Reputation zu verteidigen. Vor Gericht verlangte sie vom Arbeitgeber die Zahlung von CHF 180’854.50 und EUR 18’094.04 als Ersatz für die Kosten der Kommunikations- und Rechtsberatung. Die Klage wurde vom Kantonsgericht Waadt abgewiesen.

 

Grundzüge der Arbeitnehmerhaftung

Nachfolgend sollen kurz überblickartig die Grundzüge der Haftung des Arbeitnehmers dargelegt werden:

 

Haftungsvoraussetzungen

Auch beim Arbeitsvertrag haftet grundsätzlich jede Partei der anderen für Schäden, welche sie durch Vertragsverletzung verursacht. Das Prinzip ist das Gleiche wie im übrigen Vertragsrecht. Als Vertragsverletzungen kommen insbesondere die Verletzung der Arbeitspflicht, der Treuepflicht und der Sorgfaltspflicht in Frage.

Gemäss Art. 321e Abs. 1 OR ist ein Arbeitnehmer für Schäden verantwortlich, die er dem Arbeitgeber absichtlich oder fahrlässig zufügt. Allerdings hat der Arbeitnehmer nur für das in Art. 321e Abs. 2 OR vorgegebene Sorgfaltsmass einzustehen.

Das Mass der Sorgfalt, für die der Arbeitnehmer einzustehen hat, bestimmt sich nach dem einzelnen Arbeitsverhältnis, unter Berücksichtigung des Berufsrisikos, des Bildungsgrades oder der Fachkenntnisse, die zu der Arbeit verlangt werden, sowie der Fähigkeiten und Eigenschaften des Arbeitnehmers, die der Arbeitgeber gekannt hat oder hätte kennen sollen. Es gibt somit keine allgemein gültige Regel. Es wird also auf einen sog. individuellen Sorgfaltsmassstab abgestellt.

 

Individuelle Beurteilung

Für die Beurteilung des Verschuldens sowie der konkreten Schadenersatzbemessung ist jeder Fall anders. Berücksichtigt werden muss stets das tatsächliche, einzelne Arbeitsverhältnis, das entsprechende Berufsrisiko, der notwendige Bildungsgrad respektive die nötigen Fachkenntnisse, sowie die persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften des Arbeitnehmers, soweit sie der Arbeitgeber gekannt hat oder hätte kennen sollen.
Daraus folgt etwa, dass der nicht-ausgebildete Hilfsarbeiter für den gleichen Fehler nicht im gleichen Mass haftbar ist, wie der langjährige, bestens qualifizierte Mitarbeiter. Auf der anderen Seite ist die Überwachungspflicht des Arbeitgebers entsprechend grösser, wenn er mit unqualifizierten Arbeitnehmern zu tun hat.

 

Schadenersatzbemessung und Reduktionsgründe

Gemäss OR gibt es keine Obergrenze der Haftpflicht. Die Schadenersatzhöhe wird allerdings einerseits ebenfalls nach Absicht, grober, mittlerer und leichter Fahrlässigkeit abgestuft (zur Bedeutung der Begriffe siehe den Kasten unten). Andererseits können weitere Reduktionsgründe die effektive Ersatzpflicht verringern. Reduktionsgründe sind regelmässig (aber nicht abschliessend):

  • Fahrlässigkeit: Je geringer die Fahrlässigkeit, desto geringer ist das Verschulden. Ebenso führt dies in der Regel zu einer Reduktion der Schadenersatzpflicht.
  • Berufsrisiko: Wird eine Tätigkeit ausgeübt, bei welcher ein erhöhtes Risiko für Schäden besteht, (sogenannte gefahren- oder schadensgeneigte Arbeit) – in Frage kommen etwa Berufschauffeure, Ärzte, Automechaniker, Berufe mit Umgang mit sehr teuren Geräten oder mit einer hohen Komplexität der Arbeit –, haftet der Arbeitnehmer in der Regel nicht für geringfügige Schäden oder für leichte Fahrlässigkeit bzw. das Berufsrisiko.
  • Selbst- oder Mitverschulden des Arbeitgebers: Ein Selbst- oder Mitverschulden des Arbeitgebers geht zu Lasten des Arbeitgebers. Erlässt er etwa missverständliche oder falsche Weisungen oder instruiert er die Arbeitnehmer ungenügend, wird die Haftung der fehlbaren Arbeitnehmer reduziert.

 

BGer 4A_159/2024 vom 23. April 2025

Das Bundesgericht ging detailliert auf die Voraussetzungen der Haftung eines Arbeitnehmers ein:

 

Voraussetzung der Haftung

Für eine Haftung des Arbeitnehmers sind vier Voraussetzungen zu erfüllen: Schaden des Arbeitgebers, Vertragsverletzung durch den Arbeitnehmer, Kausalzusammenhang zwischen Verletzung und Schaden, sowie vorsätzliches oder fahrlässiges Verhalten. Der Arbeitgeber muss die Vertragsverletzung, den Schaden und den Kausalzusammenhang (natürlich und adäquat) beweisen (Art. 8 ZGB). Der Arbeitnehmer muss beweisen, dass ihn kein Verschulden trifft.

En vertu de l’art. 321e CO, le travailleur répond du dommage qu’il cause à l’employeur intentionnellement ou par négligence. Pour que l’employeur puisse réclamer des dommages-intérêts au travailleur sur la base de cette disposition, les quatre conditions essentielles suivantes doivent être réalisées: l’existence d’un dommage subi par l’employeur; la violation, par le travailleur, d’une obligation contractuelle, soit l’exécution imparfaite ou l’inexécution du contrat; le rapport de causalité entre la violation et le dommage; enfin, la faute commise intentionnellement ou par négligence (ATF 144 III 327 consid. 4.2; arrêts 4A_402/2021 du 14 mars 2022 consid. 5.1; 4C.196/1998 du 17 août 1998 consid. 3; Wolfgang Portmann/Roger Rudolph, in Basler Kommentar, Obligationenrecht I, 7e éd. 2020, n. 1 ad art. 321e CO; Pierre TERCIER/LAURENT BIERI/BLAISE CARRON, Les contrats spéciaux, 5e éd. 2016, n. 2820 ss; Rémy WYLER/BORIS HEINZER/AURÉLIEN WITZIG, Droit du travail, 5e éd. 2024, p. 158 ss). L’employeur doit alléguer et prouver, conformément à l’art. 8 CC, les trois faits constitutifs de cette norme de responsabilité que sont la violation du contrat, le dommage et le rapport de causalité (naturelle et adéquate) entre la violation contractuelle et le dommage. En revanche, il incombe à l’employé de prouver qu’aucune faute ne lui est imputable (arrêts 4A_402/2021 précité consid. 5.1; 4C.196/1998 précité consid. 3).

 

Vertragsverletzung und Verschulden

Das Kantonsgericht stellte fest, dass der Arbeitnehmer vertrauliche interne Informationen an weitergab. Dies verletzte seine Treuepflicht, Geheimhaltungspflicht und Sorgfaltspflicht (Art. 321a Abs. 4 OR i.V.m. Art. 717 OR). Es gab keine Rechtfertigungsgründe (insb. kein Whistleblowing, da er keine Behörden kontaktierte und die Weitergabe nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses erfolgte). Die Vertragsverletzung war somit unbestritten.

Dans le cas présent, la cour cantonale a retenu, en faits, que le défendeur avait transmis le 5 août 2014 à Z.________ des informations et notamment des courriels internes à la demanderesse, frappés du sceau de la confidentialité, dont le journal s’est servi pour les articles qu’il a publiés subséquemment ( i.e. dès le 12 août 2014; cf. supra let. Ah). Il avait violé les devoirs de fidélité, de confidentialité et de diligence auxquels il était tenu en tant qu’employé et administrateur de la demanderesse (art. 321a al. 4 CO cum 717 CO). Il ne pouvait se prévaloir d’aucun motif justificatif, a estimé la Chambre patrimoniale cantonale, laquelle relevait en particulier que le défendeur n’avais jamais contacté aucune autorité pénale dans le but de faire part de comportements qu’il considérait comme pénalement répréhensibles ou immoraux, de sorte que la divulgation d’informations confidentielles commise alors qu’il n’était plus actif au sein de la demanderesse n’avait rien à voir avec du whistleblowinget ne s’apparentait à rien de licite. La cour cantonale a fondé le rejet de sa demande en paiement essentiellement sur l’absence de lien de causalité, de sorte que cet aspect ne lui a pas inspiré une ligne. Quoi qu’il en soit, dans sa réponse, l’employé ne dit mot de cette question, pas plus qu’il n’articule l’ombre d’un moyen qui tendrait à démontrer qu’une faute ne lui serait pas imputable. Partant, la violation fautive par l’employé de ses obligations contractuelles ne fait pas débat.

 

Kausalzusammenhang

Dies war der zentrale Punkt der Beschwerde, da das Kantonsgericht den Kausalzusammenhang verneint hatte.
Natürliche Kausalität: Der natrüliche Kausalzusammenhang ist gegeben, wenn das schädigende Verhalten nicht weggedacht werden kann, ohne dass der Schaden entfiele („conditio sine qua non“). Das Bundesgericht prüft die Feststellung der natürlichen Kausalität nur auf Willkür.

5.1.1. La causalité naturelle entre deux événements est réalisée lorsque, sans le premier, le second ne se serait pas produit (ATF 143 III 242 consid. 3.7; 133 III 462 consid. 4.4.2). Il n’est pas nécessaire que l’événement considéré soit la cause unique ou immédiate du résultat. La constatation de la causalité naturelle relève du fait (ATF 143 III 242 consid. 3.7; 133 III 462 consid. 4.4.2; 132 III 715 consid. 2.2; arrêts 4A_133/2021 du 26 octobre 2021 consid. 9.1.1; 4A_342/2020 du 29 juin 2021 consid. 7.1.1; 4A_66/2010 du 27 mai 2010 consid. 2.3.1).

Pour dire s’il y a causalité naturelle, le juge doit apprécier les preuves apportées et s’interroger, de manière purement factuelle, sur l’enchaînement des événements et le caractère indispensable, pour provoquer le résultat, du comportement invoqué à l’appui de la demande. Il appartient donc au juge d’apprécier les diverses preuves et de constater l’existence – ou l’inexistence – du rapport de causalité naturelle. Il lui incombe de savoir que la norme qu’il applique exige la causalité et de connaître le sens de cette notion (cf. ATF 128 III 180 consid. 2d; 128 III 174 consid. 2b; arrêt 4A_45/2009 du 25 mars 2009 consid. 2.4).

 

Adäquate Kausalität

Dabei handelt es sich um eine Rechtsfrage, die vom BGer frei überprüfbar ist. Sie ist gegeben, wenn das Verhalten nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge und der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet ist, ein Ergebnis der eingetretenen Art herbeizuführen (objektive Rückwärtsprognose). Die adäquate Kausalität kann unterbrochen werden durch aussergewöhnliche Ereignisse (höhere Gewalt, schweres Dritt- oder Selbstverschulden), die so gravierend sind, dass sie die anderen Ursachen in den Hintergrund drängen. Bei mehreren Schädigern, deren Verhalten jeweils adäquat kausal ist, haften sie solidarisch (Art. 51 OR analog). Der Geschädigte hat Anspruch auf Ersatz des gesamten Schadens von jedem Schädiger. Die Beweislast für eine Kausalitätsunterbrechung liegt beim Schädiger.

5.1.2. Un fait constitue la cause adéquate d’un résultat s’il est propre, d’après le cours ordinaire des choses et l’expérience générale de la vie, à entraîner un résultat du genre de celui qui s’est produit (ATF 143 III 242 consid. 3.7 et l’arrêt cité; arrêts 4A_133/2021 précité consid. 9.1.2; 4A_342/2020 précité consid. 7.1.2). Pour savoir si un fait est la cause adéquate d’un préjudice, le juge procède à un pronostic rétrospectif objectif: se plaçant au terme de la chaîne des causes, il lui appartient de remonter du dommage dont la réparation est demandée au chef de responsabilité invoqué et de déterminer si, dans le cours normal des choses et selon l’expérience générale de la vie humaine, une telle conséquence demeure dans le champ raisonnable des possibilités objectivement prévisibles (ATF 129 II 312 consid. 3.3 et les arrêts cités; arrêts 4A_74/2016 du 9 septembre 2016 consid. 3.2; 4A_45/2009 précité consid. 3.2). L’existence d’un rapport de causalité adéquate doit être appréciée de cas en cas par le juge selon les règles du droit et de l’équité, conformément à l’art. 4 CC. Il s’agit de déterminer si un dommage peut encore être équitablement imputé à l’auteur, eu égard au but de la norme de responsabilité applicable (ATF 123 III 110 consid. 3a et les références).

La causalité adéquate peut être interrompue par un événement extraordinaire ou exceptionnel auquel on ne pouvait s’attendre – la force majeure, la faute ou le fait (grave) d’un tiers et la faute ou le fait (grave) du lésé -, et qui revêt une importance telle qu’il s’impose comme la cause la plus immédiate du dommage et relègue à l’arrière-plan les autres facteurs ayant contribué à le provoquer, y compris le fait imputable à la partie recherchée (ATF 143 III 242 consid. 3.7; 130 III 182 consid. 5.4; 127 III 453 consid. 5d; 122 IV 17 consid. 2c/bb; 116 II 519 consid. 4b). Autrement dit, l’intensité de chacune des causes en présence est déterminante: si la faute du lésé ou d’un tiers apparaît lourde au point de presque supplanter le fait imputable à la partie recherchée, alors le lien de causalité adéquate est rompu (ATF 130 III 182 consid. 5.4; 116 II 519 consid. 4b).

La faute ou le fait d’un tiers ne libère donc en principe pas l’auteur de sa responsabilité, à moins que cette faute ou ce fait ne soit si important qu’il apparaisse comme la seule cause du préjudice (FRANZ WERRO, La responsabilité civile, 3e éd. 2017, p. 85 n. 279; HEINZ REY/ISABELLE WILDHABER, Ausservertragliches Haftpflichtrecht, 6e éd. 2024, p. 123 n. 684; ROLAND BREHM, Berner Kommentar, 5e éd. 2021, n. 140 ad art. 41 CO). Lorsque plusieurs personnes ont eu chacune de leur côté un comportement qui est à l’origine du même dommage, elles en répondent en vertu de causes différentes. Le lésé, dont la situation ne saurait être aggravée du fait de la pluralité de responsables, dispose d’un concours d’actions: il peut s’en prendre indifféremment à l’un ou à l’autre de ces responsables ou à tous et réclamer à chacun la réparation de l’entier de son dommage (arrêt 4A_342/2020 précité consid. 7.1.2; WERRO, op. cit., p. 476 n. 1691; REY/WILDHABER, op. cit., p. 291 n. 1630 s.; BREHM, op. cit., n. 18 ad art. 51 CO). Procéduralement, si le lésé ouvre action en même temps contre plusieurs responsables, on parle de cumul subjectif d’actions (art. 71 al. 1 CPC). Matériellement toutefois, le lésé ne pourra obtenir qu’une seule fois la réparation de son dommage; le paiement effectué par l’un des obligés libère les autres envers le lésé (WERRO, op. cit., p. 477 n. 1693; BREHM, op. cit., n. 18 ad art. 51 CO).

La causalité adéquate est une question de droit, que le Tribunal fédéral revoit librement (ATF 143 III 242 consid. 3.7; 139 V 176 consid. 8.4.3). La preuve des faits relatifs aux facteurs interruptifs de la causalité adéquate incombe au débiteur.

 

Anwendung auf den Fall

Das Kantonsgericht hatte die natürliche Kausalität verneint, da der Ruf der Arbeitgeberin bereits vor der Kommunikation bzw. der Geheimnisverletzung des Arbeitnehmers „schwerwiegend geschädigt“ gewesen sei (Beauftragung von Beratern bereits im Juli). Das BGer erachtete dies als willkürlich. Die Tatsache, dass der Ruf bereits angekratzt war, bedeute nicht, dass die späteren, durch die Informationen des Beklagten gestützten Artikel keinen weiteren Schaden verursacht hätten oder keine Kosten zur Schadensbegrenzung nötig gewesen wären. Die ersten Artikel lieferten Ansatzpunkte („accroche“), die späteren Artikel (ab 12. August), die interne Dokumente und Aussagen des Arbeitnehmers nutzten, seieh „weit zerstörerischer“ („autrement plus destructeurs“), detailliert und wirkten durch die Quellen (interner Manager, interne Dokumente) glaubwürdiger gewesen. Die Beauftragung von Beratern zur Reaktion auf diese fortlaufenden, detaillierten Enthüllungen lag im normalen Lauf der Dinge. Die Kosten seien daher eine Folge der Enthüllungen des Arbeitnehmers.

Hinsichtlich der adäquaten Kausalität stellte das Bundesgericht fest, dass die Enthüllung vertraulicher Fakten und Dokumente an die internationale Presse durch einen ehemaligen Manager der betroffenen Gesellschaft nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge geeignet seien, den Ruf zu schädigen und Kosten für dessen Verteidigung zu verursachen. Die adäquate Kausalität sei somit ebenfalls gegeben.

Das Bundesgericht kam daher zum Schluss, dass das Kantonsgericht den Kausalzusammenhang (natürlich und adäquat) zu Unrecht verneint habe. Der zugesprochene Schadenersatz wurde aber im Vergleich zur Klage massiv reduziert auf CHF 24’648.05 und EUR 3’950.00.

Siehe zum ganzen auch den Beitrag Die Haftung des Arbeitnehmers.

 

Weitere Beiträge zur Treuepflicht:

 

Autor: Nicolas Facincani

 

 

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